Chronik

1907 – 1923 von Martin Schneble, Altbürgermeister

Im Dorf Gailingen, einem der Größten im Bezirksamt Konstanz, war das Vereinsleben immer ein reges und leistungsbetontes. Es bestanden lange vor der Jahrhundertwende zwei Gesangsvereine, ein Kriegerverein, ein Turnverein, und alle hatten nicht nur einen großen Mitgliederstand, nein sie waren auch außerordentlich aktiv und lebendig, und die Chronik weiß zu berichten, das neben ernster Arbeit und Verwirklichung idealen Denkens auch ein guter Geist der Kammeradschaft und das Bedürfnis der Geselligkeit im richtigen Maß vorhanden war.
Die Eintracht der konfessionsmäßig unterschiedlichen Bevölkerung war sehr gut und in allen Vereinen war jeder vertreten, es war ein friedliches Miteinander.

Mann schrieb das Jahr 1907, als sich zu den alten Vereinen ein neuer gesellte, besser gesagt, aus einem dieser Vereine hervorging. Im Kriegerverein, der nach dem 70-iger Krieg entstand, und der durchaus friedliche Absichten, Kammeradschaft und gegenseitige Hilfsbereitschaft pflegte, war lange schon der Wunsch wach, eine Schützenabteilung zu bilden. Am 10. März des gleichen Jahres fand der Wunsch Verwirklichung und von diesem Tag an bestand der Schützenverein Gailingen.

Josef Neuburger jun. war der erste des Vereins, ein aktiver Mann mit Initiative und ihm zur Seite standen eine junge Vorstandschaft und eine schöne Zahl begeisterter Schützenbrüder.
Wie ernst es der junge Verein mit seiner Aufgabe nahm und wie zielbewusst das Handeln seiner Mitglieder war, wird durch die Tatsache erhellt, das Planung und Ausführung zur Schaffung eines Schützenstandes in kürzester Zeit zum fertigen Werkstück führten. Bereits am 28. April 1907 konnte die Einweihung der im Bereich zwischen Obergailingen und Staffelwald erstellten Schießanlage vollzogen werden. Nicht nur die bindenden Abmachungen mit den Grunstücksbesitzern Heinrich Zahn und der Domänenverwaltung Konstanz waren realisiert, auch das Genehmigungsverfahren war mit Elan vorangetrieben und mit unbürokratischer und volksnaher Sachlichkeit von den Behörden durchgeführt.

Der Schützenverein lebte, blühte und gedieh ausgezeichnet. Lange Jahre führten dieselben Männer den Verein, hatten bei viel besuchten Schützentreffen Erfolge und hatten überall, im Heimatort wie bei den Nachbarvereinen, einen guten Namen.
Der Weltkrieg 1914 – 1918 brachte das Vereinsleben zum Erliegen und viele der Schützenkammeraden mussten das Sportgewehr mit der tödlichen Waffe vertauschen. Leider sind etliche von dem großen Weltschießen nicht mehr zurückgekehrt.
Die Nachkriegsjahre waren für alle Vereine eine schwere Zeit. Wohl lebte der Vereinsgeist bald wieder auf, doch die Inflationzeit, die nicht aufhaltende Entwertung unseres Geldes, machte das Volk arm und nagte auch am Idealismus. Neue Freunde des Schießsportes scharten sich um die alte Garde, die ungeschwächt das Vereinleben wach hielten. Indessen war die alte Schießanlage überholungsbedürftig geworden. Eine Erweiterung tat Not und dazu kam der Umstand, dass die Sicherheit der Anlage nicht mehr einwandfrei gewähleistet war.

1923 – 1952
Am 8. Dezember kam der Beschluss zustande, eine neue erweiterte Anlage zu schaffen.Wiederum bewies sich der Zusammenhalt und die Tatkraft einerseits und das Verständnis und die Sympathie andererseits. Die Gemeinde stellte dem Schützenverein ein ideal gelegenes Waldstück im „Winkel“ zur Verfügung und lieferte dazu das erforderliche Rundholz unentgeltlich, das die Schützenkammeraden zu einem stattlichen Schützenhaus gestalteten.
Die Scheibenstände entstanden auf dem ebenfalls großzügig überlassenen Grundstück des inzwischen zum ersten Schützenmeister gewählten Ludwig Auer und am 24. Juni des Jahres 1924 konnte die neue Anlage in Betrieb genommen werden. Ein Volksfest verband die ganze Einwohnerschaft mit ihrem Schützenverein bei diesem Anlass, und Schweizer und Deutsche Schützen in reicher Zahl maßen sich in fairem Wettkampf. Im gleichen Jahr, am 8. Dezember, wurde die Angliederung einer Kleinkaliber-Gruppe beschlossen,und wie eh und je üblich, folgte dem Beschluss die Tat.
Ein neuer Auftrieb war dem Verein dadurch gegeben und viele junge Menschen erkannten den hohen Wert des Schießsports. Noch waren die „Alten“ unersetzliche Vorbilder und Ratgeber, und ein schönes Bild war es, den Senior, Ehrenmitglied Julius Schreiber, den unverwüstlichen Ob.-Wachtmeister Karl Gut, den unermüdlichen und überaus verdienten Julius Knauber neben den jungen Kameraden auf der Pritsche zu sehen, neben den begabten Bardo Bauman, Alfons Schneble, Josef Panzer und vielen anderen, die sich mit ihren Leistungen ihrer Lehrmeister würdig erwiesen.
Ein ausgesprochen gutes Vereinsleben herrschte all die Jahre, viele Siegespreise zeugen von den Erfolgen und in der Erinnerung an die gesellschaftlichen Anlässe spiegelt sich die Bedeutung des Schützenvereins im Gemeindeleben von Gailingen wieder.

Eine lange Pause und wohl den schwersten Schlag in der Vereinsgeschichte bedeutete der erneute Weltkrieg

1939 – 1945
Viele junge Schützen wurden weggerafft, der Zeitgeist hatte Ideale erstickt und die Fremdherrschaft in unserem Land unterband zunächst das gesammte Vereinsleben. Der Zahn der Zeit und andere Einflüsse zerstörten das sichtbare Werk des Vereins, den Schützenstand, und lange Jahre war kein Leben mehr verspürbar im Vereinsgebilde. Doch in etlichen begeisterten Schützen-Herzen keimt der Wunschgedanke, eine Wiedergeburt des Vereins anzustreben. Mit Geduld und Ausdauer verfolgten sie ihr Ziel.

Während ein erstes Aufflackern im Jahr 1952 bei der Wiederbegründung des Vereins auf ein Aufleben blieben gelang hingegen ein erneuter Start am ……..

Ein erneuter Start gelang hingegen am 18. Dezember 1961
Zum Teil sind es die alten Idealisten, inzwischen auch nach Jahren älter gworden, mit ihnen zusammen sind es neue Kräfte, jüngere Schützensportfreunde, die sich geloben, den Schützenverein 1907 wieder in ein helles Licht zu führen.In der Tat, mit ungeheurer Energie und seltener Tatkraft wird ein Werk begonnen, das Beachtung und Anerkennung findet. Das Wesentliche zur Ausübung des Schützensportes, der Schützenstand, fehlt noch, doch in zäher Arbeit wächst dieser zu einem ansehnlichen Bauwerk heran und stellt den Markstein in der Geschichte des Vereins dar. Der Motor ist der erste Vorstand des Vereins, Zahnarzt Albert Schreiber. Unter seiner Musterorganisation, getragen von einem einmaligen Bereitschaftsgeist, leistet die nicht sehr große Schar der Schützen ein gewaltiges Pensum an Arbeit und Opfer. Sowohl der Ankauf des sehr geeigneten Grundstückes bei der Bachbrücke, wie die Beschaffung des Baumaterials – das erforderliche Holz wird wie schon früher von der Gemeinde verfügbar gemacht-, sind Aufgaben, die gelöst werden, ohne das der Verein einen Pfenig sein Eigen nennen könnte. Welch großer Beweis ist das für die Zähigkeit und die Willenskraft der Schützenbrüder, und wie vielseitig sind die Sympathien, die dem Unternehmen in Form von Spenden und Sachleistungen zukommen! Das Werk steht, stolz erhebt sich das schmucke Schützenhaus mit seinen Anlagen zwischen Bäumen und Sträuchern. Einladend, Freundlichkeit und Geborgenheit ausstrahlend ist der Aufenthaltsraum, mit viel Geschmack eingerichtet, gut durchdacht und zweckmäßig die Schießanlagen, die nun bereit sind, all die Schützen aus Nahz und Fern aufzunehemen. Und nun stehen wir vor der Inbetriebnahme der Anlagen, freudig bewegt, stolz auf das Erzeugnis des Zusammenhaltes, der Bereitschaft und des uneigennützigen Einsatzes.
Ein Schützen und Heimatfest soll den Verein und seine Freunde, Die Bevölkerung Gailingens anlässlich der Einweihung des Standes zusammenführen und in einem Eröffnungs-Wettkampf werden sich die Schützen aus vielen Vereinen und Orten messen. Der Tag soll der Beginn einer neuen Ära des Schützenvereins 1907 sein, ihm sehen wir mit freudigen Herzens entgegen.

1963-1982 von Alex Schmelcher
Der Standeinweihung vom 01. – 03.06. 1963 war ein riesiger Erfolg beschieden. Auf dem Platz vor dem Schützenhaus wohnten bei schönstem Sonnenschein ca. 600 Personen der feierlichen Eröffnung bei. Der große Bus, zur Verfügung gestellt von unserem Schützenbruder Dr. Schmieder, brachte die vielen fröhlich gestimmten Gäste vom Dorf zum Schützenhaus und wieder zurück. Als Erinnerung konnte um einen Krug mit dem Motiv der Gailinger Kirche geschossen werden. 160 Krüge fanden ihre stolzen Besitzer.
Beim darauf folgenden 1. Kranzschiessen am 22./23. Juni 1963 fanden sich nicht mehr gar so viele Gäste ein.
Jedoch herrschte ein reger Schiessbetrieb an dem besonders viele Schützen aus den benachbarten Orten der Schweiz teilnahmen.
Mit dem Ertrag dieser Feste konnte bereits ein Teil der Schuldenlast getilgt werden. Nach der gelungenen Einweihung nahmen die Aktiven des Vereins den Schiessbetrieb mit beachtlichem Erfolg auf. Vor allem erfahrene Schützen wie Bardo Baumann und Harry Auer belegten in manchen Wettbewerben die ersten Plätze und ernteten Ruhm und Ehre für die Schützengesellschaft Gailingen.
1964 wurde beschlossen ein Volkspreisschiessen durchzuführen. Die Gailinger Bevölkerung und die Patienten der Klinik folgten der Einladung mit Begeisterung. Das Fest hat bis heute seinen Stammplatz im Gailinger Dorfleben gefunden und wir möchten die Gelegenheit benutzen, der Bevölkerung unseren Dank für die Treue auszusprechen.
Ebenfalls 1964 wurde im Schützenhaus das elektrische Licht installiert.
Freundschaftliche Beziehungen, verbunden mit sportlichem Schießen, wurde in den folgenden Jahren zu anderen Vereinen und der Bundeswehr geknüpft. Viele schöne Anlässe führten wir durch, an denen Sportsgeist und Kameradschaft gleichermaßen gepflegt wurden. Besonders gerne erinnern wir uns an unsere Besuche in der Kaserne Sigmaringen und auf dem Stettener Schießplatz mit anschließender Feldverpflegung. Ausflüge wurden unternommen, z.B. in den Kaiserstuhl, nach München und ins Allgäu, der Heimat unseren lieben Bardo Baumann.
An dieser Stelle muss jedoch gesagt werden, dass zu Recht Klagen der Gailinger Aktiven laut wurden, dass die anfallenden Arbeiten immer von den gleichen Mitgliedern verrichtet worden müssten.

Ab 1966 nahmen wir an den Rundenwettkämpfen teil.
1967 wurden die Seilzuganlagen elektrifiziert und dem altmodischen Handkurbelbetrieb „Ade“ gesagt..
1971 brachte uns den Einbau von 8 Anlagen einer Schweizer Firma, die bis heute einwandfrei funtionieren. Im gleichen Jahr verlängerten wi das Dach des Schützenhauses um 8,5 m, was uns einen überdeckten Festplatz bescherte, wo wir größere Anlässe durchführen können, ohne vom Wettergott abhängig zu sein.
Leider wurde in den Jahren 1971/72 dreimal bei uns eingebrochen, wobei die Diebe auch erheblichen Sachschaden anrichteten.
1972 bildete sich aus der Belegschaft der Kliniken Schmieder eine Luftpistolengruppe, welche ihre Übungen und Wettkämpfe in unserem Schützenhaus durchführte. Auch diese Gruppe schrieb ein Stück Vereinsgeschichte mit. Zu unserem Bedauern löste sie sich 1981 auf.
1976 vermittelte Heinz Rall erstmals ein Freundschaftschiessen mit seinem ehemaligen Verein Unterhausen-Lichtenstein. Daraus entstand eine echte, freundschaftliche Verbindung, die bis zum heutigen Tag gepflegt wird.
1978 nahm der schon lange gehegte Wunsch nach einem Pistolenstand feste Formen an. Einstimmig beschlossen die Vereinsmitglieder die Realisierung des Projekts. Ebenfalls im Jahr 1978 wurden landauf und landab vom Regierungspräsidium sämmtliche Schießstände auf ihre Sicherheit geprüft und sogar mancherorts wegen Mängeln sofort geschlossen. Auch unsere Anlage entsprach nicht den Vorschriften. Dies zwang uns, unsere gesamte Einrichtung auf den neuesten, technischen Stand zu bringen. Wie viele Fron-Arbeitsstunden, Fleiß, Ausdauer in den nächsten Jahren von Allen gefordert wurde, können wahrscheinlich nur die Beteiligten ermessen. Jedenfalls überstiegen die Anforderungen manchmal fast unsere Kräfte.
Ohne die großzügige, kostenlose Mithilfe des Architekturbüros Leisinger wäre das Werk gar nicht durchführbar gewesen.
Vir allem aber auch din Mitgliedern des Vereins mit ihrem großen, handwerklichen Können, ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrem Opferwillen sei an dieser Stelle größter Dank ausgesprochen. Nach vierjähriger Bauzeit dürfen wir mit berechtigtem Stolz auf die Früchte unsere Arbeit blicken.
Mägen den Jahren der harten Bauzeit nun die wohlverdienten Stunden des sportlichen Wettkampfes, der Kameradschaft und des Frohsinns folgen

1982 – 2006 von Heinz Graf und Wilfried Gnirss

Nach äußerst erfolgreichen Jahren, hier besonders hervorzuheben ist unsere Schwarzpulvermannschaft um Alex Schmelcher, Dieter Heller sowie Annemarie und Marcus Geiges, galt es immer wieder das Geschaffene zu erhalten, auszubessern und enn nötig zu erneuern.

1987 übernahm Wilfried Gnirss den 1. Vorstand und leitete bis 1996 die Geschicke des Vereins.

Bis ins Jahr 1995 konnte die Schützengesellschaft ihr bei der Bevölkerung beliebtes Pfingst/Volkspreisschiessen durchzuführen. Da sich immer weniger Mitglieder bereiterklärten, an dieser großen Veranstaltung zur Verfügung zu stehen, musste diese leider eingestellt werden.
Auch wurde die Anzahl der aktiven Mitglieder in den letzten Jahren immer kleiner, was sich in der Vereinskasse und auch bei den Arbeitseinsätzen bemerkbar machte.
Trotzdem nahmen etliche Schützen stets bis zum heutigen Tag an den ausgeschriebenen Kreis-, Bezirks-,
Landes- und sogar Deutschen Meisterschaften teil.
1995 fand durch einen Mitbenützungsvertrag eine Zoll-Schießgruppe bei der Schützengesellschaft eine neue Heimat.
1996 bis 2002 war unser Schwarzpulverschütze Dieter Heller 1. Vorstand. Dieser übernahm danach bis heute den Posten des Vorderlader-Referenten beim Schützenkreis Konstanz.
2001 erfolgte eine umfassende Renovierung des Pistolenstandes im Schießraumbereich. Die gesammte Wand- und Deckenauskleidung sowie der Fußboden wurden erneuert. Durch den erfolgten Zuschuss des Badischen Sportbunds musste die Vereinskasse nicht zu sehr leiden.
2003 nahm die Schützengesellschaft nach einem Probejahr eine weitere Schützengruppe, die dem Bund Deutscher Schützen angegliedert ist, auf.

2004 wurde die Vereinsgaststätte an unser Mitglied Hans-Peter Auer verpachtet, da sich niemand mehr fand, für den Verein hinter die Theke zu stehen. Im gleichen Jahr fusionierte die BDS-Schützengruppe mit der Zoll-Schießgruppe und Ende 2005 wurde dann die Schützengemeinschaft komplett in den Verein aufgenommen und beim Badischen Sportschützenverband angemeldet. Letztlich war die Aufnahme für den Verein ein Segen, da der Rückgang des aktiven Mitgliederbestandes der Schützengesellschaft, den Zuwachs dringend benötigte. In Form von Beiträgen und vor allem von Arbeitskräften wurde dies deutlich bestätigt.
In den Jahren 2004 und 2005 konnte der rührige, inzwischen zum 2. Vorstand gewählte Heinz Graf, für die Schützengesellschaft Gailingen (BDS) zwei Deutsche Meisterschaften in der Disziplin 50m Dienstsportgewehr gewinnen.
2005 mußte ein großes Bauvorhaben, nämlich der Umbau der Geschoßfanganlagen, gestartet werden. Auf Grund von Auflagen des Landratsamts Konstanz mussten die Geschoßfänge beider Schießbahnen mit Betonböden und dazugehörigen Rück- und Seitenwänden versehen werden. Fast ein Jahr wurde an der Anlage gearbeitet, bis endlich September 2005 der Schießstand wieder geöffnet werden konnte.
Ohne den Zuwachs an Mitgliedern aus beiden Schützengruppen (Zoll und BDS) währe diese riesige Aufgabe des Umbaus der Geschoßfanganlagen nicht zu bewerkstelligen gewesen. Bis heute belasten allerdings, trotz Unterstützung der der Gemeinde Gailingen, noch zinslose Darlehen die Bilanz, die irgenwann, sollte der Zuschuss des Sportbundes endlich fliesen, zurückgezahlt werden müssen.

2007 im 100. Gründungsjahr der Schützengesellschaft, soll am Gründungstag, den 10.März 2007, ein Gründungsfest für alle Mitglieder, Freunde, Bekannte und Gönner durchgeführt werden.

Auch soll an Pfingsten für die Bevölkerung wieder einmal das Pfingstschiessen abgehalten werden. Diesen beiden größeren Veranstalltungen ist ein Erfolg von Herzen zu gönnen, da auch in schwierigen Zeiten einer allgemeinen Vereinsmüdigkeit, Einhalt zu gebieten ist.

2007 – Heute
In den Sommerferien 2007 wirkte auch die Schützengesellschaft im Rahmen des Sommerferienprogramms mit einem „Schnupperschießen“ mit. Aufgrund dieses Anlasses konnte der Verein in der darauffolgenden Zeit nach vielen Jahren endlich wieder einmal eine stattliche Anzahl von Jungschützen in seiner Mitte aufnehmen. Aktuell gehen im Verein 2 KK- Schützen und 9 Luftgewehrschützen und -schützinnen in der Schüler und Jugendklasse ihrem Hobby nach.